Wie ein E-Book entsteht

Ein E-Book kann auf vielen Wegen und mit zahlreichen Werkzeugen entstehen. Auf den Seiten von lehrerfortbildung-bw.de habe ich eine ganze Reihe von Vorgehensweisen und Werkzeugen beschrieben. In diesem Beitrag geht es darum,  wie mein persönlicher Arbeitsprozess beim Erstellen eines E-Books im EPUB-Format aussieht.

Warum E-Books?

Ich schreibe weder Romane noch umfangreiche Sachbücher, die ich als E-Books verkaufen möchte. Warum also E-Books? Die Antwort ist einfach: E-Books – vor allem im offenen EPUB-Format – können auf praktisch allen Geräten dargestellt werden – angefangen beim Smartphone über das Tablet bis hin zum Notebook oder Desktop-PC und natürlich den spezialisierten E-Book Lesegeräten. Somit sind E-Books ähnlich universell einsetzbar wie HTML-Seiten oder PDFs, allerdings ohne deren Nachteile. E-Books passen sich immer dem Lesegerät/der Lesesoftware an und sind auf sehr großen wie sehr kleinen Bildschirmen gut lesbar. HTML-Seiten – sofern sie nicht im „Responsive Design“ erstellt oder speziell für kleine Bildschirme produziert wurden – sind auf Smartphones oft schlecht lesbar; das gilt auch für die meisten PDFs.

Ein paar Grundlagen

Wer ein E-Book machen will, muss sich von ein paar Ideen und Gewohnheiten verabschieden. Dies gilt in erster Linie für die Vorstellung, dass ein Dokument aus einer Vielzahl von genau definierten Seiten besteht. Dies trifft bei der Erstellung von E-Books zwar meist für das Ausgangsdokument – häufig eine Word- oder LibreOffice/OpenOffice Writer-Datei – zu, nicht aber für das Endprodukt E-Book im EPUB-Format.

Dokumente im EPUB-Format bestehen im Prinzip aus Endlos-Text. Wann normalerweise umgebrochen wird – also eine neue „Seite“ beginnt, hängt von der Größe des Bildschirms des Ausgabegeräts (E-Book Reader, Tablet usw.) und der dort gewählten Schriftart und Schriftgröße ab. Vereinfacht gesagt: Ein E-Book wird auf unterschiedlichen Lesegeräten und -programmen nie identisch aussehen. Das Maß an Kontrolle über das letztliche Aussehen eines Epub-Dokuments ist begrenzt.

Dies bedeuted jedoch nicht, dass man als Macher eines E-Books überhaupt keine Kontrolle hat. So ist es durchaus möglich zu bestimmen, wann umgeblättert werden soll. Dies wird meist so realisiert, dass per Formatierung bestimmt wird, dass mit jeder neuen Kapitel- oder Abschnittsüberschrift eine neue Seite beginnt.

Formatvorlagen und Bildgrößen

Eine sorgfältige Formatierung des Dokuments ist ohnehin das A&O bei der Erstellung eines E-Books. Nur so kann ein Inhaltverzeichnis erzeugt oder für eine neue Seite bei einem neuen Abschnitt gesorgt werden. Die Nutzung sorgfältig erstellter Formatvorlagen zahlt sich aus und bedeuted weniger Arbeit bei der Nachbearbeitung des Epub-Dokuments.

Zwar ist es zwingend, mit Formatvorlagen zu arbeiten, doch braucht es nicht viele Formatvorlagen für ein E-Book. Im Normalfall reichen vier Formatvorlagen aus:  eine für die Grundschrift (Standard) und drei für Überschriften und Unterüberschriften (h1, h2, h3).

Weiterhin ist darauf zu achten, dass Abbildungen/Bilder an die Größe der Bildschirme der Ausgabegeräte angepasst werden. Zwar skalieren viele Epub-Editoren die Bilder, doch ist man auf der sicheren Seite, wenn man die Bilder vor vorneherein in der richtigen Größe einfügt. Ein typisches E-Book Lesegerät hat eine Bildschirmgröße von etwa 6 Zoll. Dies bedeutet, dass Bilder nicht größer als etwa 600 x 800 Pixel (Breite x Höhe) sein dürfen, um auf eine Seite zu passen. Für manche Lesegeräte besteht auch eine Grenze für die Größe der Bilddatei (häufig weniger als 100 KB).

Gestalterische Elemente wie Tabellen und mathematische Formeln sind grundsätzlich möglich. Manchmal ist es jedoch einfacher, solche Elemente als Bilder einzubinden.

Alles in Allem ist es nicht schwer, ein E-Book selber zu erstellen, sofern die o.g. allgemeinen Hinweise beachtet werden.

Fallstricke

Beim Erstellen von und im Umgang mit E-Books gibt es drei grundlegende Probleme:

  1. Die Copyright-Problematik
    Ein E-Book funktioniert am besten, wenn alle Materialien (Texte, Bilder, Videos) Teil des E-Books sind und nicht auf externe Quellen verlinkt werden muss. In der  Praxis, wird es allerdings oft schwierig sein, ausschließlich mit gemeinfreien Materialien oder Materialien mit CC-Lizenzen zu arbeiten.
  2. Die Handling-Problematik
    Erstellt man aus lizenzrechtlichen Gründen ein E-Book mit vielen Links auf externe Quellen, läuft man in die Handling-Falle. Auf traditionellen E-Book Lesegeräten wie dem Kindle ist der Umgang mit externen Links recht umständlich und auch eingeschränkt, da die Lesegeräte derzeit Fotos nur in schwarz-weiß und Videos gar nicht darstellen können. Überhaupt ist die Navigation mit dem bei den Readern eingebauten Browsern sehr mühsam und langsam.
    Etwas besser sieht es aus, wenn das E-Book auf einem Tablet wie dem iPad oder einem Android-Tablet gelesen wird. Hier fallen die meisten Einschränkungen der E-Book Lesegeräte weg und auch das Handling ist deutlich besser. Allerdings ist auch hier zu bedenken, dass nicht alle Leser immer online sind.
  3. Die Formatfrage
    Auch ist zu überlegen, in welchem Format das E-Book erstellt werden soll. Mit iBooks Author beispielsweise kann man leicht recht ansprechend aussehende multimediale E-Books erstellen. Allerdings sind diese E-Books dann im Apple-Universum gefangen und können ohne Einschränkungen nur auf halbwegs aktuellen iPads dargestellt werden. Mit dem offenen EPUB-Format ist man auf der sicheren Seite. Alle Geräte – mit Ausnahme des Kindle – können E-Books im EPUB-Format darstellen. Und wenn ein EPUB E-Book auf einen Kindle soll – eine Konvertierung von EPUB nach mobi ist kein Problem.

Die Erstellung von E-Books muss sich also daran ausrichten, für welche Geräteart und welche Zielgruppe produziert wird. Ist das Zielgerät ein E-Book Reader mit E-Ink Technik, tut man gut daran, den Schwerpunkt auf Text zu legen, es bei einer geringen Anzahl an Bilder und Grafiken zu belassen und auf externe Hyperlinks möglichst zu verzichten. Wenn der Inhalt vornehmlich für Tablets produziert wird, sind interaktive und multimediale E-Books durchaus möglich und sinnvoll.

Werkzeuge

Ich habe einige Programme und Vorgehensweisen ausprobiert. Letztlich bin ich bei den folgenden kostenlosen Werkzeuge zum Erstellen eines E-Books gelandet:

  1. Der Office-Suite LibreOffice mit dem Textprogramm Writer zum Schreiben der Texte, dem Einbetten der Bilder usw.
  2. Der Erweiterung writer2epub für den Export des fertigen Writer-Dokuments ins EPUB-Format.
  3. Den Programmen Sigil und/oder Calibre für die Nachbearbeitung des fertigen E-Books und die Konvertierung in andere Formate.
    Calibre ist ein unverzichtbares Werkzeug für alles, was mit E-Books zu tun hat.

Schritt 1: Ausgangsdokument bearbeiten und formatieren

Es wird davon ausgegangen, dass es bereits ein fertiges, mit LibreOffice erstelltes ODT-Dokument gibt, welches aus Text und eingebetteten Bildern besteht.

Formatvorlagen erstellen

Öffnen sie das Ausgangsdokument in LibreOffice. Klicken Sie oben auf „Format“ und setzen Sie ein Häkchen vor „Formatvorlagen“. Es taucht ein Fenster mit einer Liste der vorhandenen Formatvorlagen auf.

menu_formatvorlagen   liste_formatvorlagen

Für die Formatierung des Ausgangsdokuments brauchen wir lediglich die Vorlagen Standard, Überschrift 1, Überschrift 2 und Überschrift 3.

  • Fließtext wird mit „Standard“ formatiert,
  • der Buchtitel mit „Überschrift 1“,
  • Kapitelüberschriften mit „Überschrift 2“ und
  • Abschnitts-/Zwischenüberschriften mit „Überschrift 3“.

Im nächsten Schritt müssen diese Vorlagen angepasst werden. Dazu klicken im Vorlagenfenster mit der rechten Maustaste auf die Vorlage und dann auf ändern. Es öffnet sich das Einstellungsfenster für die gewählte Absatzvorlage.

absatzvorlage

Hier nehmen Sie alle Einstellungen vor. Wichtig sind die Felder Schrift (Schriftart und -größe), Einzüge und Abstände (Einrückung, Zeilenabstand) und Textfluss (Umbrüche). Für „Standard“ wählen Sie am besten eine Standardschriftart wie „Arial“ oder „Times New Roman“ in einer gängigen Größe (z.B. 11pt), keine Einrückung und keine Umbrüche. Bei „Überschrift 2“ sollten Sie bei „Textfluss“ unter „Umbrüche“ unbedingt „Einfügen“ Typ „Seite“ Position „Vor“ auswählen. Dies stellt sicher, dass jedes neue Kapitel auch mit einer neuen Seite beginnt. Sollen auch neue Abschnitte mit einer neuen Seite beginnen, müssen Sie die Prozedur für „Überschrift 3“ wiederholen.

Die Auswahl von Schriftart und Schriftgröße wird sich nicht in jedem Fall sichtbar auswirken, da die Darstellung auch von den Möglichkeiten und Einstellungen des Ausgabegeräts abhängig ist. Die übrigen Einstellungen werden übernommen. Etwas besser klappt alles, wenn sie den Formatvorlagen Namen nach dem Muster „w2e_standard“, w2e_Überschrift 1″ usw. geben.

Verzichten Sie beim Format „Standard“ auf Einrückungen. Zwar sieht es ganz gut aus, wenn die erste Zeile eines neuen Absatzes eingerückt ist. Allerdings gilt dies dann auch für „Einzeiler“.

textfluss

Dokument formatieren

Nun können Sie sich daran machen, das Ausgangsdokument „epub-gemäß“ zu formatieren. Weisen Sie dem Fließtext das Format Standard zu, dem Buchtitel  „Überschrift 1“, den Kapitelüberschriften „Überschrift 2“ und Abschnitts-/Zwischenüberschriften „Überschrift 3“. Entfernen Sie überflüssige Leerzeilen und löschen Sie evtl. vorhandene manuelle Seitenumbrüche.

Bilder bearbeiten

Zum Schluss sollten Sie die ins Dokument eingebetteten Bilder/Abbildungen in der Bild- und Dateigröße anpassen. Am besten erledigen Sie das mit einer (einfachen) externen Bildbearbeitung. Bei großen Bildern reduzieren Sie die Größe auf maximal 600 x 800 Pixel (sofern das Bild eine ganze Seite einnehmen soll). Falls Bild(er) und Text möglichst auf eine Seite sollen, müssen Sie die Größe der Bilder stärker reduzieren, z.b. auf 200 x 300 Pixel oder weniger. Achten Sie beim Abspeichern der jpg- oder png-Dateien darauf, dass die Dateigröße deutlich unter 100 KB bleibt. Soll das E-Book später ins Kindle-Format umgewandelt werden, dürfen Bilddateien nicht größer als 63 KB sein.

Wenn Sie mit der Bearbeitung der Bilder fertig sind, fügen Sie sie wieder ins Dokument ein und speichern die Datei. Damit sind die Vorbereitung für den Export des ODT-Dokuments ins EPUB-Format abgeschlossen.

Schritt 2: Export nach EPUB

Damit Sie Ihr fertiges Dokument ins Epub-Format exportieren können, benötigen sie die Erweiterung writer2epub. Sie kann von der extern Extensions-Seiteheruntergeladen werden. Klicken Sie einfach auf die heruntergeladene Datei und die Erweiterung wird installiert.

Beim nächsten Start von OpenOffice / LibreOffice finden Sie oben ganz links drei neue Buttons.

w2e_icons

Der Button ganz links erstellt ein neues E-Book (im EPUB-Format, basierend auf dem gerade geladenen Dokument), mit dem mittleren werden die Metadaten (Inhaltsverzeichnis, Bilder usw.) verwaltet und der rechte Button steuert die allgemeinen Einstellungen.

Metadaten

Beginnen Sie mit den Metadaten (mittlerer Button) und klicken Sie auf „Document Metadata“. Dort tragen Sie Titel und Autor sowie evtl. Schlagworte und eine kurze Beschreibung ein.

metadaten_1

Unter „Document Preferences“ können Sie weitere Einstellungen für das Erzeugen des E-Books vornehmen. So stellen Sie mittels Häkchen bei „Split Files Before Headings 1“ und „Split Files Before Headings 2“ sicher, dass vor einer „Überschrift 1“ bzw. einer „Überschrift 2“ ein Seitenumbruch stattfindet.

metadaten_2

Export

Jetzt ist das Dokument für den Export ins Epub-Format vorbereitet. Ein Klick auf den Knopf ganz oben links erledigt das; das neue Dokument mit der Endung *.epub landet im gleichen Verzeichnis wie das Ausgangsdokument.

Schritt 3: Ergebnis beurteilen

Im folgenden Schritt geht es darum zu beurteilen, ob das fertige EPUB-Dokument auf unterschiedlichen Ausgabegeräten bzw. -programmen zufriedenstellend aussieht.

Dazu müssen Sie kein spezielles Programm installieren; es genügen Browser-Erweiterungen/Add-ons. Für Firefox eignet sich EPUBReader, für Google Chrome Readium. Sobald diese Erweiterungen installiert sind, können Sie E-Books einfach im Browser lesen.

Wollen Sie E-Books verwalten oder in andere Formate konvertieren, lohnt sich die Installation von Calibre. Auch unter Calibre können Sie das Erscheinungsbild eines E-Books beurteilen, da ein E-Book Reader integriert ist.

Blättern Sie durch Ihr E-Book und notieren Sie alle Stellen, wo sie mit dem Erscheinungsbild nicht zufrieden sind. Es können beispielsweise Kapitel im Inhaltverzeichnis fehlen, Kapitel mitten auf einer Seite anfangen, Bilder und der dazugehörige Text sind auf zwei Seiten verteilt, ein Kapitel endet mit einer einelnen Zeile auf einer neuen Seite usw. Bestimmte Fehler können Sie später in jedem Fall korrigieren, so z.B. das fehlende Kapitel im Inhaltsverzeichnis oder das Kapitel, das nicht mit einer neuen Seite beginnt. Bei anderen „Fehlern“ sind die Eingriffmöglichkeiten oft beschränkt, da sie eng mit der Darstellung auf dem Ausgabegerät/-programm zusammenhängen. Mit etwas Handarbeit kann man jedoch auch solche Unzulänglichkeiten manchmal beheben.

Darstellungsprobleme

Es bleibt das Problem, dass E-Books in unterschiedlichen Programmen/Apps (E-Book Reader) und auf unterschiedlichen Geräten nicht immer identisch angezeigt werden. Mal sind Schriften zu groß/zu klein, mal werden Bilder nicht korrekt dargestellt u.ä. Da hilft nur ausprobieren: Wenn ein E-Book mit einer bestimmten Lese-Software falsch dargestellt wird, dann ist es halt so. Ich persönlich teste meine E-Books meist mit Readium und iBooks auf dem PC und mit ePub Reader, UB Reader und S2Reader auf dem Smartphone/Tablet.Wenn drei davon das E-Book korrekt darstellen, bin ich zufrieden und murkse nicht weiter am E-Book herum.

Schritt 4: EPUB-Dokument nachbearbeiten

Für die Nachbearbeitung können Sie Sigil oder Calibre verwenden. Da die Weiterentwicklung von Sigil zeitweise unterbrochen war, nehme ich hier den Editor von Calibre. Eigentlich arbeite ich jedoch lieber mit Sigil, wo das Vorgehen vergleichbar ist.

Im Editor von Calibre gibt es zwei Ansichten: Dateivorschau und Code (XHTML). Es soll hier nicht verschwiegen werden, dass es manchmal nötig ist, im Code-Fenster zu arbeiten, um hartnäckige Fehler zu beseitigen, und dass Grundkenntnisse in HTML hilfreich sind.

Starten Sie Calibre und fügen Sie das E-Book der Bibliothek hinzu. Klicken Sie dazu links oben auf „Bücher hinzufügen“ und wählen Sie das E-Book aus. Es erscheint nun in der Calibre-Bibiothek. Im nächsten Schritt laden Sie das E-Book in den Editor, indem Sie die Datei mit einem Rechtsklick markieren und dann „Buch bearbeiten“ auswählen.

calibre_bearbeiten

Das Epub-Dokument wird kapitelweise importiert; die einzelnen Kapitel tauchen durchnummeriert auf der linken Seite auf. Ganz oben ist die Titelseite („coverpage.xhtml“), darunter die einzelnen Kapitel/Abschnitte. Weiter unten finden Sie u.a. die Ordner „Stile“ (mit der css-Steuerdatei für die verwendeten Formate) und „Bilder“ (mit den im E-Book verwendeten Bildern) sowie die Datei toc.nx (mit dem Inhaltsverzeichnis). Das mittlere Fenster zeigt die XHTML-Ansicht der Datei, das rechte Fenster die Dateivorschau.

calibre_fenster

Beispiel

Im folgenden Beispiel sollen die zentrierten Zwischenüberschriften (h3) im Dokument linksbündig formatiert werden.

Öffnen Sie das epub-Dokument mit Calibre und klicken Sie danach in der linken Navigation auf „Stile“ –> „style001.css“. Gehen Sie in der mittleren Spalte  zum Abschnitt „h3“ und ersetzen Sie „text-align: center;“ durch „text-align: left;“. Speichern Sie das Dokument.

calibre_h3

Jetzt sind alle Zwischenüberschriften (h3) im Dokument linksbündig ausgerichtet.

Prüfen

Mit Calibre können Sie das Epub-Dokument validieren, d.h. auf formale Fehler überprüfen. Laden Sie das E-Book in den Editor und klicken Sie im rechten Fenster auf „Run check“ oder im oberen Menü auf den roten Käfer, um die Überprüfung zu starten. Falls es Fehler gibt, werden Sie im linken Fenster aufgeführt.

calibre_check

Im obigen Beispiel hat Calibre nicht-referenzierte Grafiken im E-Book gefunden. Im rechten Fenster können Sie Calibre anweisen, Fehler automatisch zu korrigieren („Try to correct all fixable errors automatically“).

Jetzt das Ergebnis noch ein letztes Mal mit einigen EPUP-Readern überprüfen. Falls das Ergebnis positiv ausfällt, ist das E-Book fertig.

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